Jede Menge Gäste aus seinem Wahlkreis und Betreuungsgebiet konnte SPD-Landtagsabgeordneter Heinrich Aller gestern im hannoverschen Leineschloss begrüßen: 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den sechs Städten Barsinghausen, Garbsen, Gehrden, Neustadt a. Rbge., Seelze und Wunstorf hatten sich auf Allers Einladung hin angemeldet.

Die große Gruppe erlebte einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Parlamentsarbeit: Zuerst fand eine Einführung in die Landtagsarbeit mit einem Info-Film statt, anschließend nahmen die Gäste auf der Besuchertribüne an der Plenumssitzung teil. Zu guter Letzt traf sich die Gruppe noch mit Heinrich Aller zu Diskussion über die aktuelle Landespolitik.

Drei besondere VIP-Gäste aus dem Wahlkreis waren ebenfalls mit dabei: Die Schüler der Klasse 9c des Georg-Büchner-Gymnasiums in Letter, Daniel Druschba, Friederike Driegert und Nele Langhorst, begleiteten Heinrich Aller den gesamten Tag. Morgens begann der Arbeitstag mit einer Führung durch den noch leeren Plenarsaal, wo die Schüler den Sitzungssaal mal aus nächster Nähe in Augenschein nehmen konnten. Anschließend folgte die kleine Gruppe Heinrich Aller auf Schritt und Tritt: In der Sitzung der SPD-Landtagsfraktion lernten die Schüler die Vorbereitung der Plenarsitzung kennen – und nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es weiter ins Landtagsplenum, wo die Schüler direkt hinter den Abgeordneten in der Loge Platz nahmen.

Heinrich Aller freute sich sehr, dass wieder einmal so viele Bürgerinnen und Bürger aus allen Städten und allen Altersgruppen ihn im Landtag besuchten: „Ohne diesen direkten Bürgerkontakt könnte ich meine Arbeit hier nicht seit 30 Jahren so effektiv machen!“ Die nächste Besuchergruppe ist schon geplant: Am Nachmittag des 27. September 2012 gibt es erneut die Chance, den „Landtag live“ kennen zu lernen – Anmeldungen werden schon jetzt in Allers Büro telefonisch unter 0511-1674-242 oder per E-Mail an info@heinrich-aller.de entgegen genommen.

Landtagsbesuch
Gruppenbild vor dem Landtag
Landtagsbesuch
SPD-Fraktionschef Stefan Schostok, Daniel Druschba, Nele Langhorst, Friederike Driegert und Heinrich Aller (v.l.n.r.)